Das Prädikat gilt traditionell als „Markenzeichen“ der Kurorte, Argument für die Politik und Grundlage zur Erhebung der Kurabgabe. Die unterschiedlichen Prädikate stehen in engem Zusammenhang mit den örtlichen Heilmitteln und der kurörtlichen Infrastruktur. Doch wie ist die Wahrnehmung des Prädikates aus Gästesicht?
Mehr ...Aktuell
Kurorte-Newsletter Ausgabe 2 liefert Zahlen, Daten und Fakten rund um Prädikate
23. Bädertag Mecklenburg-Vorpommern beleuchtet Zukunft der Kur- und Erholungsorte
Im Seebad Ueckermünde findet aktuell der 23. Bädertag Mecklenburg-Vorpommern statt.
Mehr ...Bad Füssing: Marktbearbeitung von Allergiker bis Biker
Bad Füssing veröffentlich Imagefilm der besonderen Art und wird offiziell Allergikerfreundliche Kommune.
Mehr ...Neuer Gesundheit.Tourismus.Blog und Kurorte-Newsletter
Mit unserem neuen Blog möchten wir unser Wissen und unsere Erfahrungen im Gesundheits- und Medizintourismus mit Ihnen teilen! Medizintourismus und Gesundheitstourismus sind spannende und überaus dynamische Märkte mit großen Chancen – aber auch erheblichen Herausforderungen. Nach mehreren nationalen und internationalen Studien und mehreren Jahrzehnten Beratungserfahrung freuen wir uns auf etwas Neues: Gesundheit.Tourismus.Blog.
Mehr ...112. Deutscher Bädertag: 20.-22. Oktober 2016 in Bad Nauheim
Der 112. Deutsche Bädertag findet vom 20. bis 22. Oktober 2016 in Bad Nauheim statt und widmet sich dem Thema "Heilbäder und Kurorte – kompetente Gesundheitsstandorte von heute und morgen". Das Programm findet sich in Kürze unter www.baedertag.de.
Mehr ...18 Orte aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland nehmen an Health Infra teil
Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH hat PROJECT M mit der Durchführung der Studie Health Infra für 18 Heilbäder und Kurorte in Rheinland-Pfalz und dem Saarland beauftragt.
Mehr ...Stiftung Warentest checkt Kurtaxe in 111 Destinationen
In mehr als 350 deutschen Kur-, Erholungs- und Fremdenverkehrsgemeinden wird laut Deutschem Heilbäderverband e. V. eine Kurtaxe ehoben. Stiftung Warentest hat nun geprüft, wieviel der Reisende wo zahlt und welche Leistungsfaktoren dahinter stehen.
Mehr ...Neues Mitglied für den Bayerischen Heilbäder-Verband e. V.
Ab dem ersten Juli 2016 ist der heilklimatische Kurort Bodenmais zurück im Bayerischen Heilbäder-Verband e. V. (BHV).
Mehr ...Auswertungstagung mit 14 Pilotorten in Mecklenburg-Vorpommern
Ergebnisse des dritten Studienmoduls „Health Infra“ wurden in der vergangenen Woche im Rahmen eines Auswertungsworkshops für die 14 Pilotorte aus Mecklenburg-Vorpommern in Rostock vorgestellt und diskutiert.
Mehr ...Erste Ergebnisse auf dem Bädertag Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt
Auf dem Heilbädertag Mecklenburg- Vorpommern im Ostseebad Kühlungsborn präsentierte PROJECT M einen Überblick der Studienergebnisse aus Health Infra. Sie liefern interessante Erkenntnisse für zukunftsfähige und wirtschaftlich tragfähige Infrastruktur in Heilbädern und Kurorten.
Mehr ...Veranstaltungen und Workshops
Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne bei der weiteren Aus- und Bewertung Ihrer Ergebnisse sowie der Ableitung von Strategien, Maßnahmen und Marketingaktivitäten.
Sonderauswertungen und individualisierte Analysen
- Auswertung spezieller Zielgruppen und Nachfragesegmente, z. B. Selbstzahler, Senioren, Intensivnutzer von Gesundheitsreisen und -aufenthalten
- Auswertung spezieller thematischer, indikationsspezifischer und Therapiesegmente, z. B. Kneipp-Interessierte
- Auswertung spezieller Quellgebiete, z. B. Nielsengebiete, Ballungsräume
- individuelle Benchmarking-Analysen mehrerer inhaltlich vergleichbarer Orte, die sich miteinander vergleichen möchten, z. B. Orte mit hohem Klinikanteil, Orte mit spezieller Themen-kompetenz (z. B. zu Bewegung, zu mentaler Gesundheit o. ä.)
- individuelle Benchmarking-Analysen mehrerer regional verbundender Orte, wie z. B. bayerische Heilbäder, Heilbäder in Mittelgebirgslage
Workshops und Veranstaltungen
- Auswertungs- und Strategieworkshop (ortsindividuell): eintägiger Workshop, detaillierte Vorstellung und Vertiefung der Ergebnisse, Ableitung von ortsindividuellen Konsequenzen
- Benchmarking-Workshop (mehrere Orte gemeinsam): eintägiger Workshop mit bis zu 15 Teilnehmern, gemeinsame Veranstaltung von mindestens drei bis maximal sieben Heilbädern und Kurorte, detaillierte, vergleichende Vorstellung und Vertiefung der Ergebnisse, Ableitung von ortsindividuellen und gemeinsamen Konsequenzen
- Vertiefungsworkshop „Indikationsorientierter Medizin- und Gesundheitstourismus“: eintägiger Workshop mit bis zu 15 Teilnehmern, detaillierte, vergleichende Vorstellung und Vertiefung der Ergebnisse, Überprüfung der Potenziale in den Bereichen Prävention, Rehabilitation, Therapie & Heilung, Ableitung von Konsequenzen
- Vortrag mit individuell abgestimmter Themenstellung: Vortrag mit unbegrenzter Teilnehmerzahl, nach individueller Abstimmung
Beratung und Coaching
- Strategieentwicklung für die Entwicklung von Gesundheitsregionen, Destinationen, Heilbädern und Kurorten
- Innovative Produktentwicklung, neue Vermarktungs- und Vertriebskonzepte
- Infrastrukturkonzepte speziell für Heilbäder und Kurorte: Standort-, Bedarfs- oder Prozessanalysen, örtliche oder regionale Infrastrukturkonzepte, Nutzungskonzeptionen (Neupositionierung, Restrukturierung oder Optimierung), Machbarkeitsstudien und Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Projektentwicklung und -steuerung, Prozessteuerung, Begleitung bei der Beantragung von Fördermitteln, Vermittlung von Immobilien, Investoren oder Betreibern
- Organisation und Netzwerkmanagement, z. B. Steuerung von Prozessen und Moderation von gesundheitstouristischen Initiativen, Aufbau von Kompetenzzentren
- praxisgerechte Umsetzungshilfen
Beispiel für einen Benchmarking-Workshop zu Modul 1
Benchmarking-Workshop Mecklenburg-Vorpommern am 06.05.14 in Rostock
Im Rahmen des ersten Benchmarking-Workshops in Mecklenburg-Vorpommern stellten Experten von PROJECT M den Ansatz und zentrale Ergebnisse des ersten Moduls „Health Brand“ für die anwesenden Einzelorte sowie das Bundesland im Überblick vor. Im Benchmarking wurden Vergleiche zur Markenstärke und Kompetenzwahrnehmung der anwesenden Orte untereinander sowie zum Gesamtergebnis der Studie gezogen. Die Berater von PROJECT M unterstützten bei eigenen Interpretationen und Ableitungen aus den Analyseergebnissen. Abschließend wurden mit den Teilnehmern Handlungsansätze und das mögliche weitere Vorgehen in Mecklenburg-Vorpommern diskutiert.