Newsletter
In diesem Bereich können Sie unseren PROJECT M-Newsletter herunterladen. Viel Spaß beim Lesen!
November 2014
Schwerpunkt: Zukunftsfähige Hotelkonzepte für Betreiber und Investoren
Immer mehr Destinationen stehen vor der Herausforderung eines zielgruppen- und themengerechten Übernachtungsangebotes für anspruchsvoller werdende Gäste. Hier konnte PROJECT M bereits mehrfach, durch den gesamtheitlichen Blick auf die Destination statt nur auf Einzelstandorte, erfolgreich Hilfestellung geben.
Mithilfe einer modular angelegten Hotelbedarfsanalyse kann standortspezifisch geklärt werden, welche konkreten Konzepte (z.B. Hostel, Feriendorf, Wellness oder Businesshotel) sich wo, in welchem Umfang und Qualität zur Optimierung des vorhandenen Übernachtungsangebots eignen. Damit verbundene baulich-technische Fragestellungen können ergänzend durch Bauexperten aus unserem Netzwerk fundiert geklärt werden.
Den vollständigen Bericht zur Hotelbedarfsanalyse "Zukunftsfähige Hotelkonzepte für Betreiber und Investoren" finden Sie in unserem aktuellen Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Juni 2014
Schwerpunkt: Neue Grundlagenstudie zum Medizin- und Gesundheitstourismus
Nach der Studie „Health Brand – Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Deutschland“ erhebt PROJECT M gemeinsam mit KECK MEDICAL systematisch Nachfragedaten zum Medizin- und Gesundheitstourismus in Deutschland. Die neue Grundlagenstudie erscheint im Oktober 2014 und ist Teil der PROJECT M-Studienreihe "Markt- und Managementstudien".
Im Rahmen der Grundlagenstudie werden insgesamt über 12.000 Personen deutschlandweit repräsentativ befragt. Die hohe
Fallzahl macht es möglich, viele Fragestellungen über verschiedene
Zielgruppen und Quellmärkte hinweg zu beantworten. Mit der
Grundlagenstudie liegen erstmals seit vielen Jahren verlässliche Daten
für den Markt vor.
Die vollständige Vorankündigung zur "Grundlagenstudie zum Medizin- und Gesundheitstourismus" finden Sie in unserem aktuellen Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Februar 2014
Schwerpunkt: Der deutsche Wandermarkt 2014
Im Jahr 2010 standen mit der ersten nationalen „Grundlagenstudie Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern“ der Branche erstmals fundierte Nachfragedaten zur Entwicklung des dynamischen Wandermarktes zur Verfügung: Zeit für eine neue Positionsbestimmung!
Unter Federführung von PROJECT M hat sich eine Arbeitsgruppe zusammengefunden, um die Studie zu bearbeiten. Die Studie liefert erstmals wieder seit 2010 bundesweit repräsentative Daten zur Struktur des Wandermarktes, zum Nachfragevolumen, zu Zielgruppen, zum wandertouristischen Angebot sowie zur Wettbewerbssituation und zu zukünftigen Entwicklungen im Wandermarkt.
Den vollständigen Bericht zur Wanderstudie "Der deutsche Wandermarkt 2014" finden Sie in unserem aktuellen Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Dezember 2013
Schwerpunkt: Alpenregion Tegernsee Schliersee auf der Überholspur
Überall wird gegenwärtig an den Strukturen gefeilt. Gründe gibt es viele: knappe öffentliche Kassen, hausgemachte Krisen, Wettbewerbsdruck, Professionalisierung, Unzufriedenheit bei Politik und Anbietern. Ein Bericht aus der Alpenregion Tegernsee Schliersee.
Alles begann mit der von PROJECT M begleiteten Organisationsreform im Tegernseer Tal 2011. Die fünf Tourismusinformationen im Tegernseer Tal wurden in die gemeinsame GmbH integriert: statt sechs Organisationen nur noch eine, statt sechs Tourismuschefs nur noch einer. Mit dem Masterplan Tourismus folgt die nächste Stufe. Erhebliche Investitionen in Infrastruktur, Ortsentwicklung, Marketing und Markenbildung werden getätigt. Die neue Markenarchitektur wurde am 15.11.2013 mit großer Zustimmung in der Region eingeführt.
Den vollständigen Bericht zu den Entwicklungen in der Alpenregion Tegernsee Schliersee finden Sie in unserem aktuellen Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
September 2013
Schwerpunkt: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen: Ganzheitliche Lösungen gefordert
Ländliche Tourismusentwicklung 3.0: Mehr denn je sind umfassende, die Segmente übergreifende Ansätze gefragt – so lautet ein wesentliches Fazit des im Frühjahr 2013 veröffentlichten BMWi-Leitfadens der „Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen“. Aktuell gehen Deutscher ReiseVerband als Projektträger und PROJECT M mit einer bundesweiten Roadshow für Touristiker, Leistungsträger und politische Entscheider in die zweite Runde. Dabei werden Projektergebnisse vorgestellt, diskutiert und individuelle Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Mehr Informationen zum Leitfaden "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen" und der Roadshow finden Sie unserem aktuellen Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Juni 2013
Schwerpunkt: PROJECT M erweitert Beratungsspektrum: „Infrastrukturentwicklung“ als zusätzlicher Schwerpunkt
PROJECT M hat sein Leistungsspektrum im Bereich Infrastrukturentwicklung umfassend erweitert. Zu den vorhandenen Kompetenzen in Konzeptentwicklung und Projektmanagement hat PROJECT M das strategische Netzwerk um leistungsfähige Kooperationspartner erweitert. „PROJECT M infra“ heißt der neue Unternehmensbereich. Der ab der zweiten Jahreshälfte in München angesiedelte Standort erhält damit eine klare Schwerpunktsetzung.
Mehr zu unserem Bereich Infrastrukturentwickung und Neuigkeiten aus unseren Projekten erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Newsletter 02/2013
Januar 2013
Schwerpunkt: Innovationsmanagement – Kür oder Pflichtprogramm für Destinationen?
Der Deutschlandtourismus unterliegt einer dynamischen Veränderung der Rahmen-, Markt- und Wettbewerbsbedingungen, wobei der Wettbewerbsfaktor Innovationsfähigkeit und -tätigkeit, immer bedeutsamer wird. Innovationsfähigkeit und -tätigkeit tragen dazu bei, Wettbewerbsvorsprünge zu entwickeln, sich dadurch von der Konkurrenz abzuheben und neue Marktpotenziale zu erschließen. Doch welche Wege führen zu Innovationen, die sich am Markt nachhaltig erfolgreich erweisen? Einige Anregungen dazu möchten wir Ihnen gerne in unserem aktuellen Newsletter geben.
Newsletter 01/2013
November 2012
Schwerpunkt: Sonderstudie Gesundheitstourismus in Kurorten und Heilbädern
Die über 350 Kurorte und Heilbäder bilden ein starkes Rückgrat des Tourismus in Deutschland. PROJECT M führt gemeinsam mit Partnern eine mehrstufige, breit angelegte Sonderstudie für die Kurorte und Heilbäder durch. Die erste Präsentation zu der Studie findet im Rahmen der ITB 2013 statt. Diese Studie soll die Aktivitäten in verschiedenen Bundesländern zur (Re-)Positionierung und (Re-)Prädikatisierung der Kurorte und Heilbäder unterstützen.
Newsletter 03/2012
Juli 2012
Schwerpunkt: Touristische Infrastruktur
Teure Infrastruktur, leere Kassen, großer Wettbewerbsdruck – welche Kommune kennt diese Situation in der heutigen Zeit nicht. Sanieren, nachnutzen, umnutzen, neu entwickeln, was ist zu tun, welche Möglichkeiten gibt es? Einige Anregungen zur Lösung der Probleme möchten wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, heute geben.
Newsletter 02/2012
April 2012
Schwerpunkt: Tourismus in ländlichen Räumen
Denken wir an Urlaub im ländlichen Raum, kommt uns natürlich sofort der Bauernhof in den Sinn. Aber wie definiert sich das System „Tourismus im ländlichen Raum“, welche Strategien lassen sich ableiten?
Dabei sind wir überzeugt: Die Praxis ist der beste Ideengeber, um Potenziale zu erklären und Impulse für das eigene Agieren zu erhalten. - Mitmachen und die eigene Story erzählen für unser im Auftrage des DRV durchgeführten Projekts lohnt sich also in jedem Falle. Mehr dazu in unserem aktuellen Newsletter!
Newsletter 01/2012
Dezember 2011
Schwerpunkt: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2012!
Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende und das neue Jahr steht bereits vor der Tür. Wir wünschen allen Freunden, Partnern und Kollegen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein schönes Fest im Kreise der Familie. Vielleicht nehmen Sie sich bis zum Jahreswechsel etwas Zeit und schmökern in unserem Newsletter. Darin stellen wir Ihnen nicht nur die schönsten Weihnachtsmärkte, sondern auch unseren neuen Standortleiter Süd, Herrn Detlef Jarosch, vor.
Newsletter 04/2011
Oktober 2011
Schwerpunkt: Markenführung im Destinationsmanagement
Ein erhöhter Wettbewerb in touristischen Märkten ist zu beobachten und häufig sind touristische Destinationen erfolgreich, die ihre Marke im Relevant Set potenzieller Gäste verankert haben. Doch was ist unter einer touristischen Marke zu verstehen und wie können Destinationen eine Markenpersönlichkeit entwickeln? Diesen und anderen Fragestellungen gehen wir in unserem aktuellen Newsletter nach.
Newsletter 03/2011
Juli 2011
Schwerpunkt: Innovativer Gesundheitstourismus
Auf dem Fachkongress "Innovativer Gesundheitstourismus" am 14. April 2011 in Berlin stellte der Deutsche Tourismusverband e.V. (DTV) neue gesundheitstouristische Produkte, Best Practices und Innovationen vor und warf einen Blick auf Trends und technische Entwicklungen. Ein gleichzeitig vorgestellter Praxis-Leitfaden liefert Akteuren der Tourismus- und Gesundheitsbranche wichtige Impulse.
Newsletter 02/2011
Februar 2011
Schwerpunkt: projekt kultur: Den Kulturtourismus professionalisieren
Kulturtourismus ist das bedeutendste Marktsegment zur
Profilierung von Destinationen. Nichts ist authentischer und
prägender als kulturelle Angebote und deren Integration in
das touristische Marketing: Doch genau daran hapert es nach
wie vor vielerorts. „projekt kultur“, die neue Kooperation
zwischen PROJECT M und projekt2508, will das jetzt ändern.
Newsletter 01/2011
Dezember 2010
Schwerpunkt: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2011!
Auch in der Vorweihnachtszeit, am Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel wird daran gearbeitet, den Gästen ein tolles, regionstypisches Aufenthaltserlebnis zu bereiten. Wir haben ein paar Beispiele aus einigen ausgewählten Orten und Regionen herausgesucht, in denen wir arbeiten. Vielleicht sind sie ja Inspiration und Anlass, dort ein paar Tage zu verbringen?
Oktober 2010
Schwerpunkt: Erfolgreiche Übernahme des Europäischen Tourismus Institut
Nach erfolgreichem Abschluss der Kaufverhandlungen hat PROJECT M zum 01.07.2010 das Europäische Tourismus Institut (ETI) übernommen. Das ETI ist 1991 gegründet worden. Das Institut hatte ursprünglich vier Gesellschafter: Rheinland-Pfalz, das Saarland, Luxemburg und die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens. Arbeitsschwerpunkte des ETI lagen in der wissenschaftlichen Forschung und Beratung in den Bereichen Tourismus und Freizeit. Die Tätigkeit erfolgte europaweit, Schwerpunktgebiete waren Rheinland-Pfalz, Saarland und Luxemburg.
Juli 2010
Schwerpunkt: Gesundheitstourismus
Ganz im Zeichen des demographischen Wandels und dem der Lebensgewohnheiten steht der „Neue Gesundheitstourismus“. Hier tut sich ein neues Feld für kreative Touristiker auf, die die Chancen des Marktes erkennen und in der Lage sind, Angebote an der Schnittstelle zwischen Medizin und Tourismus zu entwickeln. Dieser Markt ist viel mehr als nur eine Nische, sondern er stellt ein großes, wertschöpfungsstarkes Marktsegment dar. Lesen Sie selbst mehr dazu unter Homepage Innovativer Gesundheitstourismus und in diesem Newsletter.
März 2010
Schwerpunkt: Tourismusstrategie 2015 in Rheinland-Pfalz
Immer mehr greift die Erkenntnis um sich, dass Landes- und Destinationsstrategien nur erfolgreich sind, wenn Leistungsanbieter, Orte, Kreise und andere Akteure auf der lokalen Ebene an der Umsetzung umfassend mitwirken. Nicht nur die Umsetzungsbereitschaft ist wichtig, sondern angesichts knapper Ressourcen auch die Machbarkeit für die lokale Ebene. Daher setzen erfolgreiche Destinationsstrategien genau an der lokalen Ebene an. Lesen Sie dazu selbst das Beispiel Rheinland-Pfalz.
Dezember 2009
Schwerpunkt: Der neue Gesundheitstourismus
Das Thema Gesundheit berührt uns alle nicht nur persönlich, sondern auch mehr und mehr in der touristischen Marktbearbeitung: Gesundheitstourismus entwickelt sich zu einem der dynamischsten Marktsegmente im Deutschlandtourismus. Lesen Sie selbst!
Oktober 2009
Schwerpunkt: Neues Tourismuskonzept für Baden-Württemberg
Kommt nach der „Qualitätswelle“ nun die „Markenwelle“? Nachdem viele Destinationen ihre touristische Infrastruktur nachgerüstet und die Angebote an die üblichen Qualitätsstandards angepasst haben, stellt sich immer mehr die Frage nach den Alleinstellungsmerkmalen. Damit rücken starke und alleinstellungsfähige Destinations- und Produktmarken in den Mittelpunkt. Der Trend zur Marke ist überall erkennbar: in Baden- Württemberg genauso wie im Rheingau und an der Ostsee*Schleswig-Holstein. Damit folgt der Deutschlandtourismus den internationalen Trends, insbesondere in Österreich und der Schweiz.
Mai 2009
Schwerpunkt: Zusammenlegung von Organisations- und Marketingsstrukturen
Der Tourismus ist nach wie vor meistens von atomisierten Strukturen geprägt, die viele isolierte Marketingaktivitäten sinnlos verpuffen lassen. Wie wichtig die Bündelung von Arbeitsleistungen und Ressourcen im Rahmen von Kooperationen und Netzwerken ist, wird aktuell verstärkt von Kommunen wahrgenommen. Diese bieten die Möglichkeit, Synergien zu schaffen und Kosten einzusparen. In unserer neuesten Ausgabe wollen wir dazu Beispiele von Tirol über den Tegernsee bis Schleswig-Holstein aufzeigen.
Ansprechpartner
Anne Dorweiler
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