Leitfäden
Hier finden Sie Leitfäden und
Handlungshilfen, die für und mit unseren Kunden und Partnern erarbeitet
wurden. Die Leitfäden bieten Lösungsansätze und Hilfestellungen zu folgenden Themen:
Mai 2015
Praxisleitfaden zur infrastrukturellen Neuausrichtung von Heilbädern und Kurorten
Im Auftrag der ARGE „Netzwerk Zukunft: Kurorte – neu profiliert“ hat PROJECT M einen Praxisleitfaden mit Checklisten zur infrastrukturellen Neuausrichtung von Heilbädern und Kurorten erstellt. Die konkreten Handlungsempfehlungen basieren auf dem eineinhalbjährigen REGIONALE-Projekt zur gesundheitstouristischen Neupositionierung von sieben ausgewählten Orten in der NRW-Region Südwestfalen.
April 2015
Praktikerleitfaden Tourismus für Alle in Sachsen
Bis zum Jahr 2020 will Sachsen sich zu einem der führenden Reiseländer des barrierefreien Tourismus in Deutschland entwickelt haben. Der Praktikerleitfaden „Tourismus für ALLE in Sachsen“ soll die Betriebe des Gastgewerbes sowie Anbieter aus dem Kultur- und Freizeitbereich daher anleiten und motivieren, die eigenen Angebote barriefrei(er) zu gestalten. Tipps und Hinweise sowie Berichte aus der Praxis sollen helfen, um die Empfehlungen auf den eigenen Betrieb zu übertragen und konkret anzuwenden.
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Dezember 2014
Praktikerleitfaden Barrierefreier Tourismus in NRW
Auf 30 Seiten finden die touristischen Leistungsträger im neuen Praktikerleitfaden „Barrierefreier Tourismus in NRW“ einen kompakten
Überblick zu den Anforderungen des barrierefreien Tourismus sowie viele
Praxistipps und Anregungen, wie sich Barrieren schon durch kleine
Veränderungen abbauen lassen. Mit Best-Practice-Beispielen und O-Tönen
aus Nordrhein-Westfalen angereichert, inspiriert der Leitfaden zu einer
praxisnahen Umsetzung.
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November 2014
Praxisleitfaden zur Produktentwicklung für gesundheitstouristische Akteure in NRW
Zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleitungen können Akteure aus Tourismus und Gesundheitswirtschaft ab sofort auf einen neuen Praxisleitfaden zurückgreifen. Auf gut 60 Seiten gibt die Broschüre Tipps für neuartige Angebote und deren Vermarktung im Rahmen der Neuausrichtung des Gesundheitstourismus in Nordrhein-Westfalen. Der Fokus der Neuausrichtung liegt auf Angeboten zur Gesundheitsvorsorge aus den zwei Bereichen Lifestyle und indikationsorientierter Gesundheitstourismus.
März 2014
Praxisleitfaden Tourismus für Alle: Region Niedersächsische Nordsee
Der Praxisleitfaden stellt die Marktchancen und Herausforderungen des Barrierefreien Tourismus dar. Außerdem bietet er konkrete Hilfestellungen bei der Erstellung und Umsetzung barrierefreier Angebote. Integriert sind Gastbeiträge von Praktikern, Informationen zu Förder- und Vermarktungsmöglichkeiten sowie umfassende Literatur- und Adressempfehlungen.
DownloadFebruar 2014
Handlungshilfe zur nachhaltigen Finanzierung kommunaler touristischer Aufgaben - Teil 1: „Modelle freiwilliger Beteiligung der (Tourismus-)Wirtschaft“
Im Auftrag des Tourismus- und Heilbäderverbands Rheinland-Pfalz e.V. erarbeitete PROJECT M die Handlungshilfe zu „Modelle freiwilliger Beteiligung der (Tourismus-)Wirtschaft“. Ziel dieser Handlungshilfe ist es, den Kommunen Empfehlungen und Leitlinien für die erfolgreiche Einbindung der Privatwirtschaft in die Finanzierung des öffentlichen Tourismus zu geben. Auf 35 Seiten werden Informationen zum Thema Tourismusfinanzierung mit Beispielen aus der Praxis, Lösungsansätzen und Eckpunkten für die Umsetzung einer erfolgreichen freiwilligen Tourismusfinanzierung gegeben.
DownloadOktober 2013
Leitfaden Kulturtourismus in Brandenburg 2013
Der Leitfaden „Kulturtourismus in Brandenburg“ richtet sich an
kulturelle Träger, Künstlerverbände, touristische Dienstleister und
kommunale bzw. regionale Verwaltungen. Ziel ist es, den Akteure Anregungen, Ideen und Konzepte zu vermitteln,
wie strategische Partnerschaften zwischen Kultur und Tourismus vor Ort auf- und
ausgebaut werden können. Dabei geht der Leitfaden auch auf die veränderten Rahmen- und Marktbedingungen im Tourismus ein und informiert über die Eckpunkte
der neuen Marken- und Kommunikationsstrategie des Tourismusmarketings in
Brandenburg.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 1: Kurzreport Markenbildung
Die touristische Markenbildung mit regionalem Bezug besitzt in ländlichen Räumen eine zentrale Bedeutung zur Bündelung der Angebotsvielfalt und einer damit einhergehenden Steigerung der Wahrnehmbarkeit. Im Kurzreport Markenbildung werden übergreifende Anforderungen an die Markenbildung und -führung erörtert.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 2: Kurzreport Mobilität
Gerade in ländlichen Räumen ist die Erreichbarkeit touristischer Angebote mit öffentlichen Verkehrsmitteln oft defizitär. Der Kurzreport Mobilität verdeutlicht anhand von Praxisbeispielen Ansätze zur Entwicklung angemessener Angebote des öffentlichen Verkehrs und deren Ausrichtung auch an touristische Anforderungen.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 3: Kurzreport Fachkräfte
Den zentralen Herausforderungen der Fachkräftesicherung, -rekrutierung und -qualifizierung widmet sich der Kurzreport Fachkräfte. Gerade in strukturschwachen ländlichen Räumen spielt der Tourismus aufgrund fehlender Alternativen häufig eine wesentliche Rolle als Arbeitgeber. Dennoch fehlen insbesondere dort Fachkräfte. Der Kurzreport Fachkräfte erörtert neben einzelbetrieblichen Maßnahmen für Unternehmen vor allem Handlungsempfehlungen auf regionaler Ebene.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 4: Kurzreport Produktinszenierung
Die touristische Angebotsvielfalt im ländlichen Raum ist groß, jedoch findet häufig nur eine geringe Inszenierung der Angebote statt. Chancen, im Heer der Anbieter aufzufallen, bestehen dann, wenn Angebote „in Szene“ gesetzt und mit emotional ansprechenden Themen und Geschichten kombiniert, d. h. „aufgeladen“ werden. Dann werden Erlebnisse geschaffen. Der Kurzreport Produktinszenierung verdeutlicht anschaulich die einzelnen Schritte der perfekten Inszenierung touristischer Angebote sowie aktuelle Trends, die es bei der Angebotsgestaltung zu beachten gilt.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 5: Kurzreport Barrierefreiheit
Barrierefreiheit im Tourismus ist ein Qualitäts- und Komfortmerkmal für alle Gäste. Aufgrund der steigenden Nachfrage, der Reiselust mobilitäts- und aktivitätseingeschränkter Menschen und der Wettbewerbsbedingungen, besitzt eine barrierefreie Entwicklung gerade für ländliche Räume große Entwicklungspotenziale. Im Kurzreport Barrierefreiheit werden neue Ansätze zur Entwicklung touristischer Barrierefreiheit auf regionaler Ebene vorgestellt.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 6: Kurzreport Nachhaltige touristische Entwicklung ländlicher Lebensräume
Schwerpunkt des Kurzreports zur nachhaltigen touristischen Entwicklung ländlicher Lebensräume sind Strategien für DMO und Leistungsträger um natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten, eine hohe regionale Wertschöpfung zu erzielen und stabile gesellschaftliche Strukturen vor Ort als Basis für die Tourismusentwicklung zu gewährleisten.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 7: Kurzreport Infrastruktur und Investitionsmanagement
Grundlage für die touristische Entwicklung einer Region ist eine funktionsfähige und nachfragegerechte touristische Infrastruktur. Der Kurzreport "Infrastruktur und Innovationsmanagement" widmet sich den Kernproblemen und Ansätzen zur Entwicklung und Erhalt der touristischen Infrastruktur in ländlichen Räumen. Erörtert werden Einzelstrategien sowie die Kombination sich ergänzender Strategien für öffentliche und private Partner.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 8: Kurzreport Netzwerke und Kooperationen
Gerade in Zeiten instabiler öffentlicher Basisfinanzierung touristischer Aufgaben werden aufgabenbezogene, thematische, temporäre oder branchenübergreifende Kooperationen zwischen Leistungsträgern oder auch mit öffentlichen Partnern zunehmen. Kurzreport Nr. 8 „Netzwerke und Kopperationen“ widmet sich den verschiedenen Formen und Erfolgsfaktoren für touristische Netzwerkarbeit.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 9: Kurzreport Kommunikation und Vertrieb
Das Informations- und Buchungsverhalten und mit ihm die Kommunikations- und Vertriebslandschaft ändern sich. Neben klassischen Kanälen öffnet der Online-Vertrieb neue Möglichkeiten insbesondere für die Vielfalt kleinerer Angebote. Die einzelnen Schritte auf dem Weg zur „digitalen Destination“ werden im Kurzreport „Kommunikation und Vertrieb“ erörtert.
Mai 2013
Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Band 10: Kurzreport Organisationsstrukturen
Funktionierende Organisationsstrukturen auf allen Ebenen sind die Grundlage für die Führung touristischer Marken, effizientes Außenmarketing und die Koordination der Partner und Akteure vor Ort. Die Realität sieht meist aber anders aus. Im Kurzreport „Organisationsstrukturen“ steht die Schaffung marktgerechter Organisationseinheiten sowie neue Wege der Tourismusfinanzierung im Fokus.
Januar 2013
Leitfaden Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen
Der Leitfaden "Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen" bündelt in kompakter Form die Projektergebnisse und stellt anhand herausragender und
zukunftsweisender Best Practice-Beispiele Schlüsselstrategien und
Erfolgsfaktoren in zehn übergreifenden Handlungsfeldern dar. Er richtet sich an Anbieter und öffentliches Tourismusmarketing ebenso wie an Reisebranche sowie Politik und Verwaltung.
August 2012
Leitfaden Barrierefreies Rheinland-Pfalz
Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH hat gemeinsam mit PROJECT M und Neumann Consult einen Leitfaden für barrierefreien Tourismus in Rheinland-Pfalz erarbeitet. Der Leitfaden möchte für die Bedeutung des barrierefreien Tourismus – auch als Wirtschaftsfaktor – sensibilisieren und ganz konkrete Hilfestellung bei der Erstellung und Umsetzung barrierefreier Angebote geben.
März 2012
Informationsbroschüre "Sich mit dem Klima wandeln!"
Die Ergebnisse des Forschungsprojektes KUNTIKUM wurden in dieser Informationsbroschüre zusammengefasst. Damit ist "Ein Tourismus-Klimafahrplan für Tourismusdestinationen" entstanden. In sechs Etappen erhält man einen theoretischen Überblick und eine Checkliste für die eigene Destination an die Hand.
DownloadFebruar 2012
Praxisleitfaden Anpassungsbedarf der Kur- und Erholungsorte in M-V an den demografischen Wandel
Die Herausforderung demografischer Wandel ist ein intensiv diskutiertes Thema und längst Realität im Tourismus. Gemeinsam mit dem Bäderverband Mecklenburg-Vorpommern sowie Projektpartner Dr. Andreas Keck, stellte Christoph Creutzburg auf einer Fachtagung am 08.02.12 in Berlin einen Praxisleitfaden vor. Dieser wurde anschließend an den Wirtschaftsminister des Landes, Harry Glawe, übergeben.
September 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Städtedestinationen"
Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.
September 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Medizintechnik und Kommunikationstechnologie"
Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.
DownloadSeptember 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Kliniken, Gesundheitszentren und medizinisch-therapeutische Dienstleister"
Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.
DownloadSeptember 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Gesundheitsregionen"
Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.
DownloadSeptember 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Flächendestinationen"
Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.
DownloadSeptember 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Beherbergung"
Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.
DownloadAugust 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland Branchenreport "Kurorte und Heilbäder"
Die Ergebnisse zum Projekt "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" wurden in einem Leitfaden zusammengefasst, der einen umfassenden Überblick zu den Projektergebnissen bietet. Vertiefend dazu wurden insgesamt sieben Branchenreports zu verschiedenen gesundheitstouristischen Anbietersegmenten verfasst.
DownloadApril 2011
Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland
Der Deutsche Tourismusverband hat im Juni 2009 das Projekt „Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland“ aus der Taufe gehoben. Im Ergebnis wurde ein Handlungsleitfaden "Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland" veröffentlicht, der die wachsende Bedeutung des Themas Gesundheit für den Tourismus unterstreicht. PROJECT M hat das Projekt erfolgreich koordiniert und inhaltlich begleitet.
Februar 2010
Leitfaden zur Vermarktung stationärer Rehabilitationsleistungen in Mecklenburg-Vorpommern
Der Leitfaden enthält sowohl Informationen zur Ausgangslage im Gesundheits- und Rehabilitationsmarkt (mit besonderer Berücksichtigung der Rehakliniken in Mecklenburg-Vorpommern) als auch Handlungsempfehlungen auf der Grundlage der identifizierten Chancen. Von besonderer Relevanz sind die Empfehlungen, die für die Vermarktung von Selbstzahlerangeboten im Gesundheitstourismus gegeben werden.
DownloadDezember 2009
Strukturen und Aufgaben der lokalen Ebene im Tourismus in Rheinland-Pfalz.
Ein Leitfaden zur Umsetzung der Tourismusstrategie 2015 in den rheinland-pfälzischen Tourismuskommunen.
DownloadDezember 2009
Aufgaben und Strukturen der touristischen Arbeitsgemeinschaften im Tourismus in Hessen
Aufgaben und Strukturen der touristischen Arbeitsgemeinschaften im Tourismus in Hessen. Handlungshilfe für die lokale Ebene.
DownloadMai 2009
Leitfaden für Orte und Betriebe zur Neuausrichtung des Gesundheitstourismus in Rheinland-Pfalz
Der Leitfaden bietet eine praktische Umsetzungshilfe mit Informationen zum Qualitäts- und Produktkonzept, den jeweiligen Zielgruppen, Praxisbeispielen, Checklisten sowie Empfehlungen zu Vermarktung und Vertrieb für die drei Programmschwerpunkte "Medical Mental Wellness", "Wellness mit mentalen Entspannungsbausteinen" und "Entschleunigung". In diesem Zusammenhang wird die gesundheitstouristische Produktmarke ICHZeit Rheinland-Pfalz vorgestellt.
DownloadApril 2009
Optimierung der touristischen Infrastruktur - Ein Leitfaden für Kommunen
Der Tourismusverband Schleswig-Holstein und das Wirtschaftsministerium haben im Rahmen des Leitprojektes „Optimierung der touristischen Infrastruktur“ den vorliegenden Leitfaden erstellt. Er enthält konkrete Handlungs- und Umsetzungshilfen für die Kommunen und lokalen Tourismus-Organisationen.
DownloadApril 2009
Mehr Erfolg durch Kooperation. Teil 2: Erfolgsfaktoren und Lösungsvorschläge aus der Praxis
Das Tourismuskonzept des Landes mit seiner Fokussierung auf Zielgruppen und seiner Festlegung von Qualitätskriterien hat an der erfolgreichen Neuausrichtung des Tourismus großen Anteil. Mehr Effizienz kann jedoch durch Optimierung der lokalen Strukturen erreicht werden. Die Nutzung von Synergien schafft finanzielle Freiräume und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit.
DownloadApril 2009
Mehr Erfolg durch Kooperation - Optimierung der lokalen Strukturen. Teil 1: Bildung und Entwicklung Lokaler Tourismusorganisationen
Der Leitfaden stellt den ersten von zwei Teilen einer grundsätzlichen Hilfestellung für die Kommunen zur Optimierung der lokalen Strukturen dar.
Dezember 2008
Qualitätshandbuch Präventionsorientierter Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein
Erstmals und beispielhaft in ganz Deutschland haben sich touristische und medizinische Expertinnen und Experten auf gemeinsame Qualitätsstandards und -sicherungsmechanismen geeinigt. Diese sind im Qualitätsleitfaden dokumentiert und sollen allen Marktakteuren im Land Hilfestellung zur Gestaltung gesundheitstouristischer Produkte sein.
Dezember 2008
Leitfaden Naturtourismus in Brandenburg
Der Leitfaden gibt Hilfestellung und Anregungen, wie die touristischen Akteure in Brandenburg das Thema Naturtourismus künftig angehen, zielgruppengerechte Angebote entwickeln und somit neue touristische Nachfrage erzielen können.
August 2008
Barrierefreier Tourismus für Alle
Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung
In Kooperation mit dem Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat PROJECT M eine Studie zur Barrierefreiheit im Tourismus erstellt.
DownloadFebruar 2005
Leitfaden Kulturtourismus in Brandenburg 2005
Der Leitfaden „Kulturtourismus in Brandenburg“ will
Brandenburger Künstlern und Kulturträgern Hilfestellungen geben, wie kulturelle
Angebote mit Blick auf ein touristisches Publikum entwickelt und präsentiert
werden können. Umgekehrt soll der Leitfaden auch für die Touristiker des Landes
ein Handbuch sein, um gemeinsam mit den Künstlern und Kultureinrichtungen neue
und übergreifende Angebote zu schaffen. Anhand von Fallbeispielen, praktischen
Tipps und Checklisten vermittelt der Leitfaden einen konkreten Zugang zum Thema
Kulturtourismus.